Schülerinnen und Schüler aus Deutschland nehmen seit 1995 am Känguru-Wettbewerb teil. Gestartet als Wettbewerb dreier Gymnasien in Berlin mit insgesamt 184 Teilnehmern entwickelte sich der Wettbewerb bis heute zu einem logistischen Mammutprojekt mit 845.053 Teilnehmern und 10.400 teilnehmenden Schulen auf nationaler Ebene.
Das CFG schickte in diesem Jahr mit 743 Unterstufen- und immerhin 230 Oberstufenschülern und daher insgesamt 973 Schülern eines der größten Starterfelder Deutschlands ins Rennen. Damit konnten schon aufgrund der hohen Teilnehmerzahl extra Gewinne für das CFG verbucht werden.
In diesem Jahr haben es 51 Schülerinnen und Schüler des CFG in die Preisränge geschafft. Felix Cem Canevi (7a) schaffte es als bester hausinterner Teilnehmer mit 123 erreichten Punkten unter die ersten 3000 Schülerinnen und Schüler aller deutschen teilnehmenden Schulen. Bedingt durch die hohe Teilnahmedichte des CFG bekommen David Oelmann (7f), Mina Walli (7e) und Franziska Löhr (6f) zudem einen Sonderpreis.
- Preise sind Experimentierkästen und anspruchsvolle Strategiespiele sowie für die allerbesten Teilnehmer aus den Klassen 7 bis 13 Einladungen zum internationalen Mathematikwettstreit „DATCH – das Känguru”, in internationale Mathe-Camps bzw. zu Kultur- und Bildungsaufenthalte.
- Preise sind neben Büchern komplizierte Puzzles und interessante Spiele zum Spielen zu zweit oder Spiele zum Alleinspielen, mit denen man auf anregende Weise vorauszuplanen lernt.
- Preise sind Quiz- und andere Bücher, kleine Spiele, Puzzles und interessante, anspruchsvolle Kartenspiele.